Spass am Solarstrom
Seit Familie Aeschbacher mit Home Energy eigenen Solarstrom produziert, macht vieles im Haushalt mehr Spass: von Bierbrauen bis Wäschewaschen. Die Solaranlage gibt der ganzen Familie ein gutes Gefühl. Und das soll erst der Anfang sein.
«Seit ich mein Bier mit Solarstrom braue,
schmeckt es noch besser.»
Der Braukessel glänzt in der Nachmittagssonne wie die Solarmodule auf dem Dach. Frieso Aeschbacher braut Bier mit der Kraft der Sonne. «Seit wir unsere Solaranlage haben, macht das Brauen doppelt so viel Spass und das Bier schmeckt echt besser», sagt er und hält die frische Würze ins Licht. Bierbrauen ist energieintensiv. Acht Kilowattstunden verbraucht Frieso dabei im Schnitt. An den meisten Tagen im Jahr kommt ein Vielfaches davon vom Dach. «Ich braue jetzt mit einem guten Gefühl», sagt er, füllt die Würze in zwei Gläser und reicht sie seinen Kindern, die das süsse, alkoholfreie Getränk lieben. Unterm Dach sitzt Sybille Aeschbacher im Homeoffice und lächelt. Computer, Schreibtischlampe, Handy – alles, was sie braucht, läuft mit Solarenergie. «Es ist für mich einfach selbstverständlich geworden, dass wir unsere Geräte mit eigenem Strom betreiben», sagt Sybille. Die Sonnenenergie belebt den Alltag der ganzen Familie. Sohn Julian lässt seine Legoautos mit Solarenergie fahren. Tochter Emelie lädt damit die Akkus für ihr leuchtendes Einhorn. Tagsüber laufen jetzt Geschirrspüler, Waschmaschine, Dörrex und Brotbackmaschine. Selbst an einem regnerischen Tag reicht die Energie der Solaranlage für den Alltag der vierköpfigen Familie.
Aeschbachers energieautarkes Leben wird von 26 Solarmodulen auf dem Dach ihres Traumhauses gespeist. «Die Nachhaltigkeit hat eine wichtige Rolle gespielt», sagen Frieso und Sybille, die jetzt auf ihren E-Bikes mit eigener Energie zur Arbeit fahren. Zudem stellen sie fest: «Finanziell ist die Solaranlage sehr interessant. Wir sparen jetzt viel Geld bei der Stromrechnung».
«Die Nachhaltigkeit hat eine wichtige Rolle gespielt.»
Die Sonnenenergie heizt auch ihr Warmwasser mittels Wärmepumpe. Praktischer Nebeneffekt: Deren Lüftung kühlt den Kellerraum, in dem Friesos Bier reift, auf perfekte 18 Grad. Gut 20000 Franken haben Aeschbachers für ihre Anlage in die Hand genommen. Sie produzieren damit im Jahr ziemlich genauso viel Strom, wie sie als vierköpfige Familie verbrauchen. Rund 40 Prozent ihres Solarstroms nutzen Aeschbachers direkt selber, das ist die sogenannte Eigenverbrauchsquote. 60 Prozent geben sie ins Netz ab.
«Finanziell ist die Solaranlage sehr interessant.»
Wie viel Strom aktuell vom Dach kommt und wie viel sie gerade verbrauchen, können Aeschbachers bequem in der Home Energy-App anschauen. Dort lässt sich auch der Eigenverbrauch ablesen oder die Unabhängigkeit, also wie viel ihres Strombedarfs durch die eigene Energie gedeckt wird. «Das hat uns den eigenen Stromverbrauch viel nähergebracht», sagen Frieso und Sybille und blicken auf ihre Verbrauchszahlen. «Es ist schön, zu sehen, dass wir den grössten Teil des Tages unseren eigenen Strom nutzen.»
Die Lebensdauer ihrer Solarmodule beträgt über 30 Jahre. Während der ganzen Zeit können sich Aeschbachers auf die Serviceleistungen der BKW verlassen, die genauso reibungslos funktionieren wie Planung, Aufbau und Anschluss der Solaranlage. «Die grosse Erfahrung der BKW und ihrer Partner hat sich für uns total gelohnt», sagen Frieso und Sybille. Eine kompetente Ansprechperson hat das Projekt von Anfang bis Ende koordiniert und sich um alle Fragen und Wünsche gekümmert. «Eine Woche nach dem Baustart kam schon unser eigener Strom aus der Steckdose», freuen sich Sybille und Frieso.
«Es ist schön, zu sehen, dass wir den grössten
Teil des Tages unseren eigenen Strom nutzen.»
Seitdem ist das gute Gefühl geblieben, die stromintensiven Geräte – wie den Braukessel – mit Sonnenenergie zu betreiben. Das klappt auch im Herbst noch prima, selbst wenn die Tage kürzer werden. «Mit einer Speicherlösung wären wir sogar abends immer noch energieautark», sagen Aeschbachers und denken schon an die Ausbaumöglichkeiten von Home Energy, um die Nutzung vom eigenen Solarstrom zu optimieren. Ein Stromspeicher im Keller zum Beispiel. Dort, wo das eigene Sonnenbier lagert. Selbstgebrautes trinken und selbst produzierten Strom verbrauchen. Frieso und Sybille finden: «Nachhaltig leben macht richtig Spass».
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